Eine yogiyogi-Stunde ist situationsorientiert ausgerichtet. Die aktuellen Themen und Befindlichkeiten der Kinder stehen im Vordergrund und beeinflussen den Ablauf und die gemeinsamen Übungen.

So sehen yogiyogi-Stunden auch zu verschiedenen Tageszeiten mitunter ganz anders aus: sind die Kinder wach und ausgeruht, haben sie durch vorheriges Sitzen in der Schule einen erhöhten Bewegungsdrang, sind sie vielleicht eher erschöpft vom anstrengenden Tag, der schon hinter ihnen liegt.

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Um genau zu wissen, wo die Kinder gerade stehen, beginnt die Yoga-Stunde – nach einem Anfangsritual – immer mit einer kurzen Gesprächsrunde. Wie war die vergangene Woche für die Kinder … vielleicht gibt es sogar gemeinsame Erlebnisse?

Danach folgt das Aufwärmen. Die eigentlichen Übungen, die so genannten Asanas, werden im Anschluß daran auf spielerische und phantasievolle Weise in unterschiedlichste Geschichten eingebettet. Hierbei steht nicht das Bewerten und Messen, sondern die Freude an den Bewegungen im Vordergrund.

So können die Kinder die Stunden ein Stück weit mit gestalten, indem sie eigene Ideen zu Haltungen mit einbringen.

Zum Beispiel sieht in der Vorstellung jedes Einzelnen die Haltung des Bootes immer ein wenig anders aus. Auch wird man nie komplett gleiche Löwen oder Tiger in einem Raum haben. :-)

Genau um diese Freiheit geht es im Kinderyoga.

Zum Schluß geht es stets entspannt zu: zum Beispiel in Form von einer Phantasiereise, einer Geschichte oder aber auch eines Märchens. Es folgt ein Abschiedsritual und eventuell eine kurze Reflexion.


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